Aufbau eines eShops: Kosten, Faktoren & Tipps für einen erfolgreichen eShop

Der Aufbau eines eshops ist eine wichtige Investition, die Ihrem Unternehmen helfen kann, zu expandieren und den Umsatz zu steigern. Die Kosten für den Aufbau eines eshops können von vielen Faktoren abhängen, z. B. vom Design, der Wahl der Plattform, den Funktionen und dem Bedarf an Support.

Η eShop Konstruktion ist eine der wichtigsten Investitionen für ein modernes Unternehmen, das seine Online-Präsenz ausbauen möchte. Von kleinen Startups bis hin zu großen Einzelhändlern, die eShop-Erstellung ermöglicht den Zugang zu einem breiten Publikum über geografische Grenzen hinweg. Eine berechtigte Frage, die sich für jeden Fachmann stellt, ist natürlich: "Wie viel kostet ein E-Shop?". Die Antwort ist nicht eindimensional, denn die eShop Baukosten kann in Abhängigkeit von vielen Faktoren stark variieren. In diesem ausführlichen Artikel werden wir alle wichtigen Faktoren analysieren, die den eShop Herstellungspreisewerden wir statistische Daten und Beispiele aus dem griechischen Markt vorstellen und praktische Ratschläge für Fachleute geben, die einen Partner für die Entwicklung ihres eigenen E-Shops suchen.

Faktoren, die die Kosten für den Bau von eShops beeinflussen

Bevor Sie versuchen, Zahlen zu nennen, ist es wichtig zu verstehen die Faktoren, die die Kosten für einen eShop bestimmen. Jede Internetshop ist einzigartig, aber einige gemeinsame Komponenten beeinflussen das Budget:

Design und Entwicklung: Das visuelle Design des eShops und die Komplexität der Entwicklung spielen eine große Rolle bei den Kosten. Ein individuell gestalteter eShop, der von Grund auf neu entwickelt wird, erfordert mehr Arbeitsstunden und Fachkenntnisse und ist daher teurer als ein eShop, der auf einer vorgefertigten Vorlage basiert. Die Anpassung eines standardisierten Themas (Vorlage) kann die Kosten senken, bietet aber möglicherweise nicht die volle Einzigartigkeit oder das optimale Benutzererlebnis, das ein individuelles Design bietet. Nach internationalen Untersuchungen liegen die Kosten für das Design und die Entwicklung einer professionellen E-Commerce-Website zwischen im Durchschnitt zwischen 2.000 und 250.000 Euro abhängig von der Komplexität. Diese enormen Unterschiede unterstreichen, wie wichtig die Bandbreite der Anforderungen ist: Ein kleiner, einfacher eShop kann für ein paar tausend Euro implementiert werden, während ein sehr großer Multi-Channel eShop mit benutzerdefinierten Funktionen zehn- oder hunderttausende Euro kosten kann.

Auswahl der Plattform: Die Plattform, auf der der eShop "eingerichtet" wird, wirkt sich direkt auf die Anfangskosten und die Wartungskosten aus. Es gibt mehrere Optionen für E-Commerce-Plattformen, wie z.B. WooCommerce (WordPress), Magento, Shopify, PrestaShop, OpenCart usw. Jede Plattform hat ein anderes Kostenmodell:

WooCommerce: Es handelt sich um ein Open-Source-Plugin für WordPress, das in seiner Grundform kostenlos ist. Η eShop-Erstellung mit WooCommerce aber es erfordert Kosten für das Webhosting, den Kauf von Plugins für zusätzliche Funktionen und natürlich die Kosten für den Webentwickler, der es einrichtet und gestaltet. Der Vorteil ist, dass Sie kein monatliches Abonnement für die Plattform zahlen müssen und dass Sie eine große Flexibilität und Datenhoheit haben.

Magento: Eine leistungsstarke Open-Source-Plattform, geeignet für eShop Konstruktion großen Umfang und Anforderungen. Die Community-Version ist kostenlos, aber die Entwicklung in Magento ist komplizierter - sie erfordert sehr erfahrene Entwickler - und daher ist die eShop-Konstruktion in Magento hat in der Regel höhere Anschaffungskosten. Außerdem fallen bei der Enterprise-Version von Magento (Adobe Commerce) hohe Lizenzgebühren für sehr große Unternehmen an.

Shopify: Eine Software-as-a-Service (SaaS) eShop-Plattform. Shopify arbeitet mit einem monatlichen Abonnement (ab ~$39 pro Monat für den Basisplan) und einer kleinen Provision auf Verkäufe. In diesen Kosten sind Hosting, vorgefertigte Vorlagen und Support enthalten. Der Aufbau eines eShops mit Shopify ist mit geringeren anfänglichen technischen Kosten verbunden, da viele Elemente vordefiniert sind, aber es fallen wiederkehrende Abonnementkosten an und die Flexibilität ist im Vergleich zu Open-Source-Lösungen eingeschränkt.

PrestaShop: Eine weitere beliebte Open-Source-Plattform, ideal für kleine und mittlere Unternehmen. Sie ist lizenzkostenfrei, aber wie WooCommerce erfordert sie Ausgaben für Hosting, Entwicklung und mögliche Modulkäufe.
InsgesamtDie Wahl der Plattform muss zu den Bedürfnissen des Unternehmens passen. SaaS-Lösungen (z.B. Shopify) bieten eine schnelle Implementierung und einfache Wartung bei festen monatlichen Kosten, während selbst gehostete Lösungen (z.B. WooCommerce, Magento, PrestaShop) mehr Flexibilität und Kontrolle bieten, aber mehr technisches Engagement und Vorlaufkosten für die Entwicklung erfordern.

Funktionen und Eigenschaften: Die Liste der Funktionen (Merkmale) die eingebaut werden sollen, wirkt sich direkt auf die Kosten aus. A Basis eShop können Sie mit den Grundfunktionen beginnen: Produktkatalog, Warenkorb, Kasse, ein paar Zahlungs- und Versandoptionen. Aber wenn Sie mehr fortgeschrittene Funktionen benötigen - zum Beispiel:

  • Erweiterte Bestandsverwaltung mit mehreren Lagerhäusern,
  • Verbindung zu ERP/CRM die Systeme Ihres Unternehmens (für die Automatisierung von Lageraktualisierungen, Rechnungen usw.),
  • Mehrsprachiger oder mehrsprachiger eShop (für Verkäufe in verschiedenen Ländern),
  • Spezialisierte Suchfilter Produkte, personalisierte Angebote oder Personalisierungstools,
  • Abonnements oder wiederkehrende Gebühren,
  • Live-Chat-Unterstützung,
  • Erweiterte SEO-Funktionen (z.B. freundliche URLs, Schema Markup) usw,
    dann trägt jede zusätzliche Funktion zu einem Anstieg der Kosten bei. Einige dieser Funktionen erfordern den Kauf von handelsüblichen Zusatzstoffen/Werkzeugen, während andere möglicherweise kundenspezifische Entwicklung durch einen Programmierer. So kann die Integration von Zahlungen (z.B. Karten, PayPal, Bankeinzahlungen) durch vorgefertigte Plugins relativ einfach sein, aber die Verbindung mit einer Bank für Kartenzahlung in der Umgebung der Bank erfordert in der Regel einen zertifizierten Entwickler und Implementierungskosten. Es ist wichtig, im Voraus festzulegen, welche Funktionen von Anfang an notwendig sind und welche zu einem späteren Zeitpunkt hinzugefügt werden können, um das Budget zu kontrollieren.
  • Unterstützung und Wartung: Viele Leute konzentrieren sich nur auf die anfänglichen Entwicklungskosten, aber ein eShop hat laufender Unterstützungsbedarf. Nach dem Bau benötigen sie:
    • Hosting: Ein sicherer und schneller Server. Dies sind wiederkehrende Kosten (normalerweise jährlich oder monatlich). Für einen kleinen eShop kann ein Shared Hosting für ~5-10€/Monat ausreichend sein, aber ein größerer eShop mit viel Traffic benötigt möglicherweise einen VPS oder dedizierten Server, der zehn oder hundert Euro pro Monat kostet.
    • Domänenname: Die Adresse der Website (z.B. myshop.gr), mit geringen jährlichen Kosten (etwa 10-20€/Jahr).
    • SSL-Zertifikat: Erforderlich für sichere Transaktionen (https). Viele Hoster bieten es kostenlos an (Let's Encrypt), aber es gibt auch kostenpflichtige Zertifikate mit zusätzlichen Garantien.
    • Technische Unterstützung und Updates: Software-Plattformen veröffentlichen regelmäßig Sicherheitsupdates und Verbesserungen. Jemand muss sie implementieren (insbesondere bei WooCommerce, Magento usw., wo Ihr Team oder Ihr Partner diese Aktualisierungen vornehmen muss). Außerdem müssen technische Probleme überwacht, Daten gesichert und die Cybersicherheit verwaltet werden (Sicherheitspatches, Firewalls usw.). Wenn Sie keine eigene IT-Abteilung haben, werden Sie höchstwahrscheinlich mit einem Unternehmen oder einem Freiberufler für den laufenden Support auf Basis eines monatlichen Vertrags zusammenarbeiten.
    • Optimierung & Marketing: Es handelt sich zwar nicht um "Baukosten", aber es ist erwähnenswert, dass der Erfolg eines eShops nach dem Start mit den Werbemaßnahmen (SEO, Google/Facebook-Werbung, E-Mail-Marketing) zusammenhängt. Daher muss ein Teil Ihres Budgets möglicherweise dort eingesetzt werden. Es macht keinen Sinn, in einen großartigen eShop zu investieren, ohne dafür zu sorgen, dass er von Besuchern besucht wird.

Für die Kosten eines eShops gibt es keine allgemeingültige Antwort, denn sie hängen von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Zielen ab. Ein kleines Unternehmen kann mit einem relativ kleinen Budget beginnen. Finanzieller eShop Grundfunktionen (z.B. ein paar tausend Euro), während ein größeres Unternehmen mit komplexen Anforderungen viel mehr ausgeben kann. Betrachten Sie es als eine Investition, die gut geplant werden muss: wie ein physisches Geschäft Kapital für Gebäude, Dekoration, Warenbestand und Personal benötigt, so benötigt auch der Online-Shop Kapital für digitale Infrastruktur, Inhalte, Marketing und technische Unterstützung.

Statistiken und Umfragen zum griechischen Markt

Im letzten Jahrzehnt haben wir explosives Wachstum des elektronischen Handels in Griechenland, was sich auch darauf auswirkt, wie Unternehmen den Wert eines eShops wahrnehmen. Werfen wir einen Blick auf einige wichtige Daten und Trends:

  • Rasches Wachstum der Online-Einkäufe der Verbraucher: Im Jahr 2015 haben weniger als 1/3 der griechischen Verbraucher online eingekauft. Nach Angaben von ELSTAT haben im Jahr 2015 etwa 30% der Verbraucher etwas online gekauft hatten, während der Prozentsatz im Jahr 2025 voraussichtlich auf 70%. Bereits 2022, mit dem Ausbruch der Pandemie als Katalysator, ist die Verbreitung des Online-Shoppings sprunghaft angestiegen: Untersuchungen der Athener Universität für Wirtschaft und Handel (ELTRUN) haben ergeben, dass 8 von 10 Griechen (80%) im Jahr 2022 online einkaufen - ein gewaltiger Sprung im Vergleich zu den Tagen von 2015. Diese Zahl steht auch im Einklang mit den Ergebnissen von Focus Bari/Plushost, die berichten, dass 76% der griechischen Verbraucher kaufen jetzt online ein. Mit anderen Worten: Der griechische Verbraucher ist jetzt reif und mit dem elektronischen Handel vertraut, was bedeutet, dass die Die Online-Präsenz eines Unternehmens ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.
  • Anstieg des gesamten E-Commerce-Umsatzes: Zusammen mit den Nutzern steigt auch das Umsatzvolumen stark an. Im Jahr 2019 wurden die Online-Käufe von Produkten/Dienstleistungen durch Griechen auf etwa 5 Milliarden EUR. Mit der Pandemie und der Verlagerung auf die Digitalisierung ist diese Zahl in die Höhe geschnellt. Im Jahr 2022 wird der Umsatz des elektronischen Handels in Griechenland schätzungsweise die 20,5 Milliarden EUR - in nur wenigen Jahren einen erstaunlichen Anstieg verzeichnen. Prognosen zufolge werden die Online-Verkäufe im Jahr 2025 voraussichtlich 18 Milliarden EUR pro Jahr, und der Aufwärtstrend hält an. Diese Zahlen umfassen natürlich alle Arten von Online-Käufen (Produkte, Dienstleistungen, Tourismus usw.), aber sie zeigen deutlich die wirtschaftliche Dimension des E-Commerce: Die Verbraucher geben inzwischen einen erheblichen Teil ihres Budgets online aus.
  • Wie viele griechische Unternehmen haben einen eShop: Vor ein paar Jahren war die Zahl der Unternehmen mit einem digitalen Vertriebskanal noch relativ gering. Nach Schätzungen der GRECA (Griechischer Verband für elektronischen Handel) gab es im Jahr 2018 etwa 7.000 Unternehmen in Griechenland mit einem organisierten digitalen Vertriebskanal (Online-Geschäft). Bis 2023 wird diese Zahl deutlich höher sein - ein Hinweis darauf, dass nach der Beschleunigung durch COVID-19 viele physische Geschäfte in den eShop investiert haben. Darüber hinaus ist es erwähnenswert, dass laut einer Studie von Focus Bari geschätzt wird, dass 8 von 10 neuen Unternehmen (80%) in Griechenland werden sich im Jahr 2025 dafür entscheiden, direkt mit der Einrichtung eines eShops zu beginnen (Digital-First-Modell), im Vergleich zu nur 4 von 10 im Jahr 2015. Dies ist ein dramatischer Wandel in der Denkweise: Die neue Generation von Unternehmern betrachtet den Online-Shop als primären Verkaufskanal und nicht als ergänzenden Kanal.
  • Kostenfaktoren im griechischen Kontext: Griechische Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, suchen oft nach kostengünstigen Lösungen für ihren eShop. Das war der Grund, warum der Staat zu gezielten Förderprogrammen übergegangen ist. Ein typisches Beispiel ist das "e-Retail" des NSRP 2021, der die Zuschuss bis zu 5.000€ für kleine Unternehmen, um ihren eigenen E-Shop zu erstellen. Die Nachfrage nach diesem Programm war enorm (im ersten Zyklus gingen über 11.500 Anträge ein), was den Bedarf und das Interesse der Unternehmen an der digitalen Transformation bestätigt. Durch solche Aktionen ist es vielen kleinen Unternehmen, die aus Kostengründen zögerten, gelungen, einen E-Shop fast zum Nulltarif zu erwerben und die Subvention zu nutzen. Diese Entwicklung hat nicht nur dazu beigetragen, dass sie inmitten der Schließung überleben konnten, sondern auch den Markt darüber aufgeklärt, was für die Implementierung eines E-Shops erforderlich ist und welchen ungefähren Wert er hat (die Obergrenze von 5.000 € impliziert, dass ein vollständiger, einfacher E-Shop mit diesem Budget ohne Abstriche bei der Qualität eingerichtet werden kann).

Insgesamt zeigen die Marktdaten deutlich, dass die Verlagerung zum E-Commerce nicht nur vorübergehend ist. Die Verbraucher verlangen jetzt den Komfort und die Auswahl, die das Online-Shopping bietet, während die Unternehmen anpassen, indem sie in ihr digitales Schaufenster investieren. Dies schafft eine Wettbewerbsdruck: Wenn Ihr Konkurrent online verkauft und Sie nicht, laufen Sie Gefahr, Marktanteile zu verlieren. Es reicht jedoch nicht aus, nur einen eShop zu haben - der Erfolg hängt davon ab, dass er gut gestaltet, funktionell und auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zugeschnitten ist.

Praktische Tipps für den Aufbau eines eShops

Wenn Sie sich in der Planungs- oder Entscheidungsphase für das einen Online-Shop erstellenHier finden Sie einige praktische Tipps, die Ihnen dabei helfen werden, die richtigen Entscheidungen zu treffen und effektiv mit dem Partner zusammenzuarbeiten, der das Projekt übernehmen wird:

1. Legen Sie Ihr Budget realistisch fest: Bevor Sie irgendetwas anfangen, sollten Sie eine ehrliche Einschätzung des Betrags vornehmen, den Sie zu investieren bereit sind. Berücksichtigen Sie alle die Faktoren, die wir erwähnt haben: nicht nur die anfängliche Entwicklung, sondern auch Hosting, Wartung, Inhalt (brauchen Sie professionelle Produktfotos?) und Marketing. Wenn Ihr Budget begrenzt ist, sollten Sie vielleicht mit einem einfacheren eShop beginnen und später weitere Funktionen hinzufügen. Es ist wichtig, dass Sie einen ein klares Budget denn dies wird Ihnen bei Ihren Entscheidungen helfen (z. B. bei der Auswahl der Plattform, der Auswahl der benutzerdefinierten Aufgaben usw.). notwendige Kosten und Ausstattung/Luxus. Trennen Sie bei der Einführung Ihrer Website das "Must-have" vom "Nice-to-have".

2. Wählen Sie die entsprechende Plattform: Es gibt keine "eine Lösung für alle". Prüfen Sie die verfügbaren Plattformen und entscheiden Sie je nach Größe und Bedarf:

  • Wenn Sie sehr kleines Unternehmen mit wenigen Produktcodes kann eine SaaS-Lösung (z.B. Shopify) ausreichen, um schnell ein zuverlässiges Ergebnis zu erhalten.
  • Wenn Sie wollen volle Flexibilität und Eigenverantwortungund Sie umfangreiche benutzerdefinierte Funktionen haben oder entwickeln möchten, ist eine Open-Source-Lösung (WooCommerce, Magento, PrestaShop) möglicherweise besser geeignet.
  • Wenn Sie bereits eine WordPress-Website haben und mit dieser zufrieden sind, lässt sich WooCommerce problemlos in diese integrieren.
  • Für eine großer Online-Shop mit internationalen AmbitionenMagento könnte geeignet sein, aber seien Sie darauf vorbereitet, in ernsthafte technische Unterstützung zu investieren.
  • Unterschätzen Sie nicht die Nischenplattformen, die von der Branche abhängen: Für den Verkauf von Handarbeit könnten Sie z.B. Marktplatzplattformen (Etsy) in Betracht ziehen oder, wenn Sie einen sehr einfachen Shop wollen, vielleicht ein Plug-and-Play-Tool wie Wix/Weebly (obwohl diese skalierbare Einschränkungen haben).

Sobald Sie informiert sind, besprechen Sie mit Ihrem potenziellen Partner, warum er eine bestimmte Plattform vorschlägt. Eine gute eShop-Entwickler wird Ihre Bedürfnisse einschätzen und Sie zur richtigen Wahl führen, anstatt Ihnen eine Lösung zu verkaufen, die nicht zu Ihnen passt. Erinnern Sie sich an: Die Plattform muss in der Lage sein, das Wachstum Ihres Unternehmens in 3-5 Jahren zu unterstützen.

3. Legen Sie Wert auf Benutzerfreundlichkeit und responsives Design: Bei einem schönen eShop geht es nicht nur um das Aussehen, sondern vor allem um Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit (UX). Stellen Sie sicher, dass das Design mobilfreundlich (responsive), denn über 50% aller Besuche in eShops kommen inzwischen von mobilen Geräten. Eine benutzerfreundliche Oberfläche mit einfacher Navigation, klaren "In den Warenkorb"-Schaltflächen und einer einfachen Kaufabwicklung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Besucher zum Kunden wird. Arbeiten Sie eng mit Ihrem UX/UI-Designer zusammen - lassen Sie ihn Ihre Zielgruppe verstehen und was Sie für wichtig halten. Bitten Sie eventuell um Prototypen oder Wireframes vor der endgültigen Umsetzung, damit Sie ein Mitspracherecht bei Entscheidungen über die Struktur und den Ablauf des eShops haben. Denken Sie daran, dass der erste Eindruck zählt: Ein Kunde, der einen grob aufgebauten oder langsamen eShop betritt, wird ihn wahrscheinlich schnell wieder verlassen und sich anderswo umsehen.

4. Arbeiten Sie mit erfahrenen Fachleuten zusammen: Der Aufbau eines erfolgreichen eShops ist eine Teamleistung. Ihr "Team" besteht idealerweise aus:

  • Web-Entwickler(n): Für die Implementierung des Front-End und Back-End. Sie müssen über ausgezeichnete Kenntnisse der zu verwendenden Plattform verfügen.
  • Web-Designer / Grafik-Designer: Für die Gestaltung des Erscheinungsbildes, die Erstellung von Visuals, Bannern, die Wahl von Farben und Schriftarten, die zu Ihrer Corporate Identity passen.
  • Spezialist für UX/Conversion: Wenn möglich, jemanden, der die Struktur der Website so gestaltet, dass die Konversionen (Verkäufe) maximiert werden. Viele Webdesign-Agenturen verfügen über dieses Know-how und bieten es in ihren Paketen an.
  • Produktfotograf/Kopierer: Die Erstellung attraktiver Inhalte (Fotos, Produktbeschreibungen). Oft kümmert sich der Unternehmer selbst um diesen Teil, aber wenn Ihre Produkte eine professionelle Präsentation benötigen, lohnt es sich, in gute Inhalte zu investieren.
  • Digitaler Vermarkter oder SEO-Spezialist: So wird der eShop von Anfang an mit Blick auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die künftige Werbung erstellt. Die URL-Struktur, die Meta-Tags, die Ladegeschwindigkeit - all das ist wichtig für die Platzierung Ihrer Website bei Google.

Ob Sie eine Partner für die Entwicklung des eShops (ein Unternehmen oder ein freiberuflicher Full-Stack-Entwickler) oder bauen Sie Ihr eigenes Team auf, stellen Sie sicher, dass es Erfahrung und ein Portfolio ähnlicher Projekte gibt. Fragen Sie nach anderen eShops, die sie erstellt haben, fragen Sie nach Zertifizierungen (z.B. ob sie Shopify-Partner sind, ob sie Magento Certified Developers haben usw.). Das richtige Team wird Ihnen Zeit und Geld sparen und kostspielige Fehler vermeiden.

5. Investieren Sie in Sicherheit: Vertrauen ist der Schlüssel im E-Commerce. Ein Kunde sollte sich sicher fühlen, wenn er seine Kartendaten oder persönlichen Daten auf Ihrer Website angibt. Stellen Sie sicher, dass Ihr eShop vollkommen sicher:

  • Immer SSL-Zertifikat (https://) auf allen Seiten.
  • Sicherheitsupdates für die Plattform und Plugins, sobald sie veröffentlicht werden.
  • Verwenden Sie zuverlässige Zahlungs-Gateways für Zahlungen (die bereits die PCI DSS Sicherheitsstandards erfüllen).
  • Wenn sensible Kundendaten gespeichert werden, arbeiten Sie mit dem Entwickler für eine Verschlüsselungsanwendung zusammen oder entscheiden Sie sich dafür, sie überhaupt nicht zu speichern, wenn es nicht notwendig ist.
  • Planen Sie Backup-Verfahren. Ein eShop ist rund um die Uhr geöffnet - was passiert, wenn der Server ausfällt oder ein Fehler auftritt und Daten verloren gehen? Es sollte Backups und einen Wiederherstellungsplan geben.
  • Halten Sie sich an die Gesetze zu personenbezogenen Daten (GDPR). Datenschutzrichtlinien, Cookies und ausdrückliche Zustimmung, wo dies erforderlich ist, damit sich der Kunde rechtlich abgesichert fühlt.
    Ein Sicherheitsverstoß kann Ihren Ruf irreparabel schädigen. Sicherheit ist keine Frage der Sparsamkeit - arbeiten Sie bei Bedarf mit Experten zusammen und betrachten Sie sie als Teil der "Infrastruktur"-Kosten, so wie Sie für Alarm und Sicherheit in einem physischen Geschäft zahlen würden.

6. Beobachten Sie Markttrends: Der E-Commerce entwickelt sich ständig weiter. Jedes Jahr gibt es neue Technologien (z.B. Sprachsuche, KI-Service-Chatbots, Augmented-Reality-Produktanzeigen), neue Marketingpraktiken (z.B. TikTok-Anzeigen, Influencer Marketing) und Veränderungen im Verbraucherverhalten. Bleiben Sie auf dem Laufenden über Trends und Ihren eShop individuell gestalten Analoga. In den letzten Jahren haben wir zum Beispiel einen Anstieg der Mobiles EinkaufenInvestieren Sie also in mobile UX. Außerdem hat die Pandemie die Bedeutung von Omnikanal - viele Kunden erwarten eine einheitliche Erfahrung zwischen dem physischen und dem Online-Geschäft (z.B. Click & Collect-Services, einfache Rückgabe im physischen Geschäft für Online-Einkäufe). Während Ihr eShop wächst, sollten Sie überlegen, wie Sie solche Praktiken nutzen können, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Beobachten Sie, was Ihre Konkurrenten tun und welche Praktiken sich international bewährt haben. Ein Vorteil der digitalen Welt ist, dass Änderungen schnell und zu geringeren Kosten vorgenommen werden können als in einem physischen Geschäft - nutzen Sie diesen Vorteil.

Kostenanalyse nach Art des eShops

Da wir uns mit den theoretischen Faktoren beschäftigt haben, wollen wir nun versuchen, die spezifische Kostenrahmen für verschiedene "Ebenen" von Online-Shops. Die folgenden Bereiche sind Richtwerte und basieren auf gängigen Projekten auf dem griechischen Markt:

  • Basic eShop (Basic): Ein einfacher eShop mit begrenzter Funktionalität, wenigen Produkten (z.B. <100), einfachem Design und ohne besondere Anpassungen. In der Regel auf Plattformen wie WooCommerce oder Shopify mit einer vorgefertigten Vorlage implementiert. Die Kosten können ab etwa 1.000€ (für einen Do-it-yourself-Ansatz oder die Verwendung eines sehr günstigen Pakets) und bis zu 5.000€ wenn Sie einen Fachmann mit allen Einstellungen, Anpassungen und einigen Anpassungen betrauen. Auf dieser Ebene kann der Geschäftsinhaber selbst stark involviert sein (z.B. Weitergabe von Produkten, Schreiben von Texten), um die Kosten zu senken. Basic eShops eignen sich für sehr kleine Unternehmen oder MVP-Shops (Minimum Viable Product) - eine erste Version zum Testen des Marktes.
  • Erweiterter eShop (Mittel): Hier geht es um eine mehr anspruchsvoller eShopmit mehr Produkten (Hunderte oder ein paar Tausend), benutzerdefinierten Designelementen, vielleicht einigen besonderen Funktionen (z.B. Verknüpfung mit Skroutz/ERP, einem eingebauten Blog, einem Treuesystem usw.). Plattformen: WooCommerce mit vielen Plugins und Anpassungen, oder Shopify Plus Plan, oder Magento Open Source für mittlere Volumen, oder PrestaShop. Die Kosten für diese Projekte liegen in der Regel im Bereich von 5.000€ bis 20.000€ abhängig von der Komplexität. Es umfasst in der Regel ein professionelles UX/UI-Design, viel Entwicklungsarbeit für Anpassungen und möglicherweise ein Support-Paket für die Zeit nach der Markteinführung. Die meisten mittlere Unternehmen (z.B. ein etablierter Einzelhändler, der jetzt einen eShop aufbaut) fallen in diese Kostenkategorie. Für ~10.000€ - 15.000€ kann ein Unternehmen einen sehr respektablen eShop mit allem Schnickschnack bekommen, den es braucht, um online wettbewerbsfähig zu sein.
  • Enterprise eShop (Groß): Es handelt sich um umfangreicher, groß angelegter eShopmit Tausenden von Produkten, vielen Anwendern/Managern, vielleicht einer Präsenz in vielen Ländern, vollständig kundenspezifischem Design und Entwicklung, Integration mit mehreren Unternehmenssystemen (ERP, CRM, WMS usw.) und hohen Leistungs- und Sicherheitsanforderungen. In der Regel auf Magento (Adobe Commerce), einer vollständig benutzerdefinierten Plattform oder SaaS-Unternehmensplattformen implementiert. Hier beginnen die Entwicklungskosten bei etwa 20.000€ und kann den Wert von 100.000€ für sehr große Projekte. Ein solches Budget steht großen Ketten, Supermärkten, Telekommunikationsanbietern oder Unternehmen zur Verfügung, die sich fast ausschließlich auf den Online-Kanal verlassen. Diese Projekte erfordern in der Regel ein großes Team (Projektmanager, Business-Analysten, multidisziplinäre Entwickler) und wenden Implementierungsmethoden auf Unternehmensebene an. Außerdem umfassen diese Kosten oft umfangreiche Tests, Mitarbeiterschulungen, Datenmigration von Altsystemen usw. Für die Mehrheit der griechischen Unternehmen ist dies nicht die Norm, aber es sollte erwähnt werden, weil es das obere Ende des Spektrums zeigt.

Natürlich gibt es zwischen diesen Kategorien viele Stufen und Mischfälle. Es geht darum, dass der Praktiker erkennt, dass es eine Reihe von Preisen für die Erstellung von eShop-Websitesund es hängt von seinen Bedürfnissen ab. Es macht keinen Sinn, 50.000 € für einen eShop zu bezahlen, wenn ein anderer mit 5.000 € Ihre Anforderungen voll erfüllt - aber Sie sollten auch nicht erwarten, dass Sie mit 1.000 € ein Ergebnis erzielen, das mit den Top-Online-Shops auf dem Markt konkurriert. Das Ziel ist, Folgendes zu erreichen optimales Qualität-Kosten-Verhältnis: Geben Sie so viel aus, wie Sie brauchen, um Ihren eShop professionell und effizient zu gestalten, aber geben Sie nicht zu viel für Dinge aus, die nicht den gleichen Wert bieten.

Vergleich der beliebten eShop-Plattformen

Ein kurzer Vergleich zwischen den beliebtesten eShop-Erstellungsplattformen wird Ihnen helfen, das bereits Gesagte zu bestätigen und die Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen kurz zu sehen:

WooCommerce (WordPress): Die beliebteste Lösung für kleine Unternehmen weltweit. Vorteile: Kostenlose Software, großes Ökosystem von Plugins/Themen, flexibel und SEO-freundlich. Es funktioniert mit WordPress, ist also ideal, wenn Sie neben dem eShop auch eine Inhaltsseite/Blog haben möchten. Niedrige anfängliche Softwarekosten. Nachteilig: Erfordert ein gutes technisches Management (Updates, Backups), bei großen Shops (viele Produkte/Bestellungen) kann es ein sehr leistungsfähiges Hosting benötigen. Insgesamt niedrige Betriebskosten aber mit einem Bedarf an technischer Unterstützung durch Experten, wenn es erwachsen wird.

Magento: Leistungsstarke Plattform der Unternehmensklasse. Vorteile: Sehr reiche Möglichkeiten sofort einsatzbereit, skalierbar für sehr große Kataloge und Benutzer, ideal für individuelle Implementierungen und tiefe Integrationen. Nachteile: Hohe Komplexität - erfordert erfahrene Magento-Entwickler, höhere Entwicklungs- und Hosting-Kosten (es ist "schwer"). Die Open-Source-Version hat keine Lizenzkosten, aber die Open-Source-Version hat keine Lizenzkosten, aber die eshop Aufbau in Magento es ist im Wesentlichen nur für mittelgroße Unternehmen mit einem entsprechenden Budget finanzierbar. Die Commerce (Enterprise) Version hat hohe Lizenzgebühren. Insgesamt geeignet, wenn Sie sehr hohe Anforderungen haben und über die nötigen Ressourcen verfügen, um diese zu unterstützen.

Shopify: Sehr beliebt, vor allem bei KMU und Start-ups. Vorteile: Benutzerfreundlichkeit. Sie können schon in wenigen Tagen einen funktionierenden eShop haben. Kein Server-/Hosting-Management erforderlich - alles wird als Service bereitgestellt. Es bietet schöne Vorlagen und ein Ökosystem von Apps für zusätzliche Funktionen. Ausgezeichneter Support und kontinuierliche Verbesserungen des Produkts. Nachteilig: Monatliche Kosten (Abonnement + Transaktionsgebühren, wenn Sie nicht ihr Zahlungssystem verwenden). Begrenzte Flexibilität für Nischenfunktionen - was es nicht als App gibt, kann nicht einfach hinzugefügt werden. Mehrsprachigkeit/Mehrwährungsfähigkeit ist implementiert, aber nicht so komfortabel wie bei Open-Source-Plattformen. Außerdem: Shopify gibt Ihnen keinen vollständigen Zugriff auf den serverseitigen CodeSie sind also an seine Umgebung gebunden. Im Allgemeinen ist es ideal für kleine bis mittlere Spieler die schnell ein zuverlässiges Geschäft suchen und im Gegenzug für die Bequemlichkeit laufende Kosten in Kauf nehmen.

PrestaShop: Etwas zwischen WooCommerce und Magento in Bezug auf die Zielgruppe - vor allem auf KMUs ausgerichtet. Vorteile: Open-Source (kostenlos), von Anfang an für eShop konzipiert (im Gegensatz zu WooCommerce, das sich in WordPress "einklinken" lässt). Hat mehrere integrierte Funktionen und eine Reihe von Zusatzmodulen. Erfordert keine so komplexe Infrastruktur wie Magento, ist leichter. Nachteilig: In Griechenland weniger verbreitet als WooCommerce, daher vielleicht schwieriger, einen qualifizierten Entwickler zu finden, der allgemein verfügbar ist. Einige fortgeschrittene Funktionen erfordern den Kauf von kostenpflichtigen Modulen. Insgesamt eine zuverlässige Lösung, wenn sie zu Ihnen passt, mit Kosten, die irgendwo in der Mitte liegen: weder so niedrig wie ein einfaches WooCommerce, noch so hoch wie ein Magento.

Andere Plattformen: Es gibt natürlich noch andere Lösungen (OpenCart, Drupal Commerce, Wix Stores, Marktplatzplattformen wie Etsy/Amazon für diejenigen, die keine eigene Website wollen, usw.). Die Auswahl ist groß, aber die oben genannten vier sind im griechischen Ökosystem der professionellen eShops am weitesten verbreitet. Wenn Sie mit einem Webentwicklungsunternehmen zusammenarbeiten, wird dieses in der Regel dasjenige empfehlen, das es am besten kennt oder das Ihren Anforderungen entspricht. Zögern Sie nicht, nach einer Begründung für den Vorschlag zu fragen. Zum Beispiel, "Warum empfehlen Sie die Plattform X und nicht die Plattform Z?". Die Antwort wird Sie aufklären und Ihnen zeigen, ob der Partner Ihre Bedürfnisse in der Tiefe versteht oder einfach nur für die Lösung wirbt, die er kennt.

In jedem Fall wird der Erfolg des eShops nicht nur von der Plattform abhängen, sondern auch davon, wie sie genutzt wird. A gut eingerichtete Plattform mit angemessener Konfiguration und Optimierung kann Wunder bewirken, während dieselbe Plattform ohne die richtige Einrichtung zu kurz kommen kann. Achten Sie also mehr auf das Implementierungsteam und weniger auf das "Etikett" der Technologie.

Investition mit Perspektive

Der Aufbau eines eShops ist eine Reise, die mit einer klaren Vision beginnt: Ihr Geschäft online zu erweitern und neue Märkte zu erschließen. Wie jede größere unternehmerische Entscheidung erfordert auch diese eine sorgfältige Planung, vertrauenswürdige Partner und strategische Entscheidungen über das Budget und die zu verwendenden Tools.

Die Kosten für den Aufbau eines eShops mögen auf den ersten Blick entmutigend erscheinen, aber sie müssen im Lichte der Tatsache gesehen werden, dass Investitionsrendite (ROI). Ein funktionaler, attraktiver und schneller eShop kann Ihnen erhebliche Einnahmen in Ihrem Unternehmen und eröffnen Ihnen neue Horizonte für Wachstum. Umgekehrt kann eine billige, aber schlampige Implementierung Sie Chancen kosten und Ihren Ruf schädigen. Das Ziel ist es, den goldenen Mittelweg zu finden, bei dem die verfügbaren Ressourcen genutzt werden, um einen Online-Shop zu erstellen, der repräsentiert Ihre Marke verdientermaßen, bedient Kunden mit Leichtigkeit und Sicherheit und ist bereit, sich weiterzuentwickeln, wenn Ihr Unternehmen wächst.

Denken Sie schließlich daran, dass der Aufbau nur der Anfang ist. Nach dem Start beginnt die eigentliche Arbeit: Werbung, Optimierung, Kundenservice, Datenanalyse und kontinuierliche Verbesserung. Einen Partner auswählen Aufbau der eShop-Website der auch digitale Marketingdienste anbietet oder Ihnen unterstützend zur Seite steht, haben Sie einen wertvollen Verbündeten während der gesamten Lebensdauer Ihres Online-Shops.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einrichtung eines eShops nicht länger ein kostspieliges Abenteuer ins Ungewisse ist, sondern ein völlig überschaubarer Prozess, solange er mit Wissen und Weitsicht durchgeführt wird. Mit den richtigen Schritten und den richtigen Entscheidungen wird die Frage "Wie viel kostet es, einen eShop zu bauen" wird umgewandelt in "wie viel Wert der eShop für mein Geschäft bringen kann" - und die Zahlen zeigen, dass dieser Wert enorm sein kann.

Handelsunternehmen - TWO DOTS

Haben Sie eine Idee im Kopf?

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihre Online-Marketingpräsenz steigern und Ihren Umsatz erhöhen können, sind wir für Sie da.

Newsletter

Geben Sie unten Ihre E-Mail-Adresse ein, um unseren Newsletter zu abonnieren

Füllen Sie das Kontaktformular aus, um Ihr Angebot zu erhalten.

20%

Rabatt auf alle unsere Pakete
Aenean leo ligulaconsequat vitae, eleifend acer neque sed ipsum. Nam quam nunc, blandit vel, tempus.